Projekte
Trau dich! Gemeinsam gegen sexuellen Kindesmissbrauch
Kinderrechte, körperliche Selbstbestimmung und sexueller Kindesmissbrauch sind die Themen des Theaterstücks „Trau dich! Ein starkes Stück über Gefühle, Grenzen und Vertrauen“. Das Stück ist das zentrale Element der bundesweiten Initiative „Trau dich!“ zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Im Jahr 2016 startete die Kooperation zwischen „Trau dich!“ und dem Freistaat Bayern. Als drittes Bundesland erhielt Bayern im Mai 2019 die Lizenz zur eigenständigen Weiterführung der Initiative von BMFSFJ und BZgA. Dies war der Startschuss für die dauerhafte Etablierung der Initiative in Bayern.
Die Umsetzung erfolgt gemeinsam vor Ort durch Jugendämter und Schulen insbesondere in Kooperation mit den spezialisierten Fachberatungsstellen. Das Theater-Ensemble Radiks übernimmt die Inszenierung des Theaterstücks. Die dazugehörigen Begleitveranstaltungen für Eltern und Lehrkräfte werden von Fachberatungsstellen gegen sexualisierte und häusliche Gewalt oder Opferberatungsstellen unter Einbindung von regionalen Institutionen durchgeführt. Zur Sicherstellung einer bayernweit qualifizierten Durchführung von „Trau dich!“ erfolgen durch AMYNA e.V. im Vorfeld jeder Aufführung Schulungen für Jugendamt, Schule sowie spezialisierte Fachberatungsstellen, die im Anschluss die dazugehörigen Begleitveranstaltungen für Eltern und Lehrkräfte durchführen.
Du darfst Nein sagen
Ziel von „Trau dich!“ ist es, Mädchen und Jungen zwischen acht und zwölf Jahren ihre Rechte zu erklären, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sie zu informieren, wo sie im Falle eines Übergriffs Hilfe finden.
Zusätzlich werden Lehrkräfte und Eltern zu Unterstützungsangeboten in der Region informiert und dazu ermutigt, sich mit dem Thema sexualisierter Gewalt auseinanderzusetzen und es zum Inhalt in ihrem Unterricht zu machen. Die Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte der Schulen nehmen an begleitenden Fortbildungen teil. Ein Methodenheft bietet Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstücks im Unterricht.
Alle Eltern erhalten vor den Aufführungen Informationen über das Theaterstück und Hinweise für das Gespräch mit ihren Kindern. Für sie bietet die Initiative „Trau dich!“ einen Elternratgeber an.
Für die niedrigschwellige Beratung und Hilfe kooperiert die BZgA mit der kostenfreien, bundesweiten „Nummer gegen Kummer“ unter 116 111, einem Beratungstelefon für Kinder und Jugendliche.
Weitere Informationen zur Initiative „Trau dich!“ unter:
www.trau-dich.de
www.trau-dich.de/multiplikatoren
Ein Gewaltpräventionsprojekt des Deutschen Ju-Jutsu Verbands
Sich vor Gewalt zu schützen stellt ein wichtiges Grundbedürfnis eines jeden Menschen dar. Der Kurs soll Kindern und Jugendlichen helfen Gefahren zu vermeiden, gefährliche Situationen zu erkennen und sich im Notfall zur Wehr setzen zu können. Das Gewaltpräventionsprojekt soll dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche zu selbstbewussten starken Persönlichkeiten heranwachsen können.
Das Gewaltpräventionskonzept basiert auf einem Ampelsystem mit den drei Grundelementen:
- Prävention
- Selbstbehauptung
- Selbstverteidigung
Folgende Kursinhalte werden altersgerecht und geschlechterspezifisch vermittelt:
Gewaltprävention:
- Allgemeine Information
- Aufklärung im Bereich sexualisierter Gewalt
- Rollenspiele und Verhaltenstraining
- Deeskalations- und Interventionstraining
- mögliche Verhaltensweisen aufzeigen und üben
- Vermittlung von sozialer Kompetenz
- Gefahrensituationen erkennen und vermeiden
- Sicherheitsvorkehrungen treffen und dadurch Gewalt verhindern
- Erkennen und Vermeiden von bedrohlichen Situationen
Selbstbehauptungstraining:
- eigene Stärken erkennen und nutzen
- Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl steigern
- Spiele und Übungen zur Förderung der Gemeinschaft und der Kooperationsfähigkeit
- Spiele und Übungen zur Förderung der Selbstwahrnehmung und des Selbstbewusstseins
- Lernen, die eigene Stimme und effektive Körpersprache einzusetzen
- durch Rollenspiele Verhaltensweisen einüben
Selbstverteidigung als letztes Mittel:
- Erlernen und Entdecken von Verteidigungsmöglichkeiten
- einfache und effektive Techniken
- Einsatz von Selbstverteidigungstechniken
- Notwehrrecht und Nothilfe kennenlernen
„Nicht mit mir!“ wird in Kooperation mit dem Weißen Ring durchgeführt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Deutschen Sportjugend (dsj) gefördert.
Weitere Informationen zu „Nicht mit mir!“ unter:
DJJV: Nicht-mit-mir! Gewaltprävention
www.weisser-ring.de
Das Faustlos-Programm für Kinder und Jugendliche
Kontrolle über Wut & Ärger
Mit dem wissenschaftlich evaluierten Programm für Kindergarten und Grundschule lernen Kinder spielerisch soziales Verhalten, Einfühlsamkeit und Verständnis für die Gefühle anderer. Sie lernen, ihre eigenen Impulse zu kontrollieren sowie Wut und Ärger gewaltfrei auszuleben.
Faustlos ist nicht auf eine bestimmte Region begrenzt und kann auch in Ihrer Nähe in einem Kindergarten oder einer Grundschule dazu beitragen, die Gewaltbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen zu senken.
So funktioniert Faustlos
Das Projekt Faustlos stärkt Kinder in ihrer Persönlichkeit und fördert ihre sozial-emotionalen Kompetenzen, insbesondere diejenigen, die Gewaltbereitschaft eindämmen, wie Empathiefähigkeit, Impulskontrolle und Umgang mit heftigen Gefühlen wie Ärger und Wut. Durch die Förderung dieser Kompetenzen fühlen sich Kinder und Jugendliche selbstsicherer und sind für heftige Konfliktsituationen gerüstet, ohne dass sie zu Mitteln der Gewalt greifen müssen. Faustlos versucht Kinder und Jugendliche für Konflikte stark zu machen, ohne dass sie die "Faust" gebrauchen müssen.
Das Programm liegt in zwei separaten Versionen vor. Sie sind jeweils auf die Anforderungen und die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen in Kindergärten und Grundschulen zugeschnitten.
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die gewaltpräventiven Effekte der Faustlos-Curricula.
So vermittelt Faustlos alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut. Diese drei Bereiche bzw. Einheiten sind in Lektionen unterteilt, die aufeinander aufbauend unterrichtet werden.
Aufbau des Faustlos-Programmes
Empathie
Faustlos versteht Empathie als ein "Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten", das die Fähigkeit, die Gefühle anderer wahrzunehmen, zu verstehen und zu beantworten, einschließt. Empathie ist weder eine Tugend, noch eine rein geschlechtstypische Charaktereigenschaft. Sie kann zum großen Teil vermittelt werden.
Impulskontrolle
Faustlos bezieht sich hierbei im Wesentlichen auf zwei Strategien: Interpersonelles kognitives Problemlösen und das Training sozialer Verhaltensfertigkeiten. Problemlösen erfolgt durch die Vermittlung systematischer Gedankenschritte, die in sozialen Situationen eingesetzt werden. Das Training sozialer Verhaltensfertigkeiten vermittelt Verhaltensweisen wie "sich entschuldigen" oder "mitmachen", die in verschiedenen sozialen Situationen angewendet werden können.
Umgang mit Ärger und Wut
Faustlos zielt darauf ab, die Wahrnehmung der Auslöser von Ärger und Wut mit dem Gebrauch positiver Selbst-Verstärkungen und Beruhigungstechniken zu verbinden. So können Wutanfälle verhindert werden, die Kinder haben die Möglichkeit, über den Vorfall nachzudenken, der den Ärger ausgelöst hat.
Was Faustlos so besonders macht
- Faustlos ist mehr als Prävention, da allgemeine soziale Verhaltensfertigkeiten gelernt und geübt werden.
- Faustlos richtet sich an alle Kinder einer Klasse bzw. Gruppe, so dass potentielle Täter und potentielle Opfer profitieren und niemand stigmatisiert wird.
- Faustlos erkennt die LehrerInnen bzw. ErzieherInnen als ExpertInnen für die Umsetzung des Curriculums an.
- Die ErzieherInnen bzw. LehrerInnen werden durch eine Fortbildung auf das Unterrichten von Faustlos vorbereitet.
- Faustlos verstärkt die erzielten Verhaltensänderungen durch seine kontinuierliche Anwendung und die Betonung des Transfers in den Alltag.
- Faustlos zeichnet sich durch eine gute didaktische Aufbereitung und die Systematik der aufeinander aufbauenden Lerneinheiten aus.
- Faustlos berücksichtigt die entwicklungspsychologischen Veränderungen im Kindesalter durch spezifische Curricula für Kindergarten und Grundschule mit jeweils altersspezifischen Lektionen.
- Die Faustlos-Einheiten bauen auf entwicklungspsychologischen Forschungsbefunden zu den Ursachen von aggressivem Verhalten auf.
- Die Effektivität von Faustlos wurde in mehreren Studien belegt.
- Qualitätssicherung ist integrativer Bestandteil der Faustlos-Curricula
Werden Sie mit Ihrer Spende Projekt-Pate für Faustlos!
Engagieren Sie sich für ein gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder und Jugendlichen in einer kinderfreundlichen Gesellschaft. Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, dass das gewaltpräventive Programm vom Kindergarten bis zur Grundschule durchgeführt werden kann.
Paten können mit einer Spende in Höhe von 579 € eine Grundschule und mit 549 € einen Kindergarten mit Faustlos-Materialien ausstatten und zwei Fachkräfte in einer eintägigen Fortbildungsveranstaltung fortbilden lassen. Mit jeder weiteren Spende in Höhe von 99 € kann eine weitere Fachkraft fortgebildet werden.
Fäustling - Das Achtsamkeits-basierte Frühförderprogramm für Krippenkinder
Mit dem Frühförderprogramm „Fäustling“ für Kinder im Alter von 2-3 Jahren sollen Kompetenzen gefördert werden, die ein konstruktives Miteinander begünstigen und destruktiv-aggressivem Verhalten entgegenwirken. Hierfür werden vor allem soziale und emotionale Kompetenzen benötigt. Zudem wird ein prosoziales Beziehungsverhalten von Kindern auch dadurch gefördert, dass sie lernen aufmerksam, wertschätzend und auf andere Rücksicht nehmend miteinander umzugehen. Diese Qualitäten lassen sich zusammenfassend als „Achtsamkeit“ beschreiben.
Im Einzelnen sollen mit Fäustling somit folgende Kernkompetenzen gefördert werden:
- Achtsamkeit
- Emotionale Kompetenz
- Soziale Kompetenz
Die drei zu fördernden Kompetenzbereiche werden in 30 Wochenprojekte aufgeteilt, die den Erziehungskräften ausreichend Spielraum für eine flexible, der jeweiligen Situation angepasste, Umsetzung geben. Pro Woche wird jeweils ein Thema in den Mittelpunkt gestellt werden, das anhand der nachfolgend dargestellten didaktischen, lern- und entwicklungspsychologisch begründeten Zugangswege erarbeitet wird. Jedes Wochenprojekt umfasst folgende fünf didaktische Zugangswege:
a. Fingerpuppenspiel der Erziehungskraft mit den Fingerpuppen Fine und Finn
b. Bewegungsspiele zum Thema
c. Fingerspiele zum Thema
d. Aktivitäten zum Thema
e. Bilderbuch-Geschichte
Werden Sie mit Ihrer Spende Projekt-Pate für Fäustling!
Engagieren Sie sich für ein gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder in einer kinderfreundlichen Gesellschaft. Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, dass das primäre Präventionsprogramm in Kinderkrippen durchgeführt werden kann.
Paten können mit einer Spende in Höhe von 348 € eine Kinderkrippe mit Fäustling-Materialien ausstatten und zwei Fachkräfte in einer eintägigen Fortbildungsveranstaltung fortbilden lassen. Mit jeder weiteren Spende in Höhe von 85 € kann eine weitere Fachkraft fortgebildet werden.
SAFE® – Seminare helfen werdenden Eltern, Sicherheit zu entwickeln im Umgang mit ihrem Baby.
SAFE® ist ein Modellprojekt des Münchner Bindungsforschers Prof. Dr. med. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie und Psychoanalytiker. Das Projekt trägt zur Entlastung der Eltern kurz nach der Geburt bei und unterstützt die sichere emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind.
SAFE® Elternkurse
„SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern" ist auf die Entwicklung und Förderung einer frühen sicheren Bindung zwischen Eltern und Baby ausgerichtet. Mit dem SAFE® – Projekt lernen Eltern ihr Kind zu verstehen, seine Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend feinfühlig darauf reagieren. Eine sichere emotionale Bindung hilft dem Kind selbstsicher, verantwortlich und belastbar die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. In insgesamt 10 ganztägigen Seminaren von Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des 1. Lebensjahres des Babys erhalten Eltern von Experten Informationen über die kindliche Entwicklung, ein Video-Feinfühligkeitstraining zur Stärkung der elterlichen Kompetenzen und die Möglichkeit, sich über eine Hotline jederzeit fachliche Hilfe holen zu können.
SAFE® richtet sich an werdende Eltern bis etwa zur 25. Schwangerschaftswoche. SAFE® umfasst 4 Theorie- und Praxisseminare vor der Geburt Ihres Kindes. Vermittelt werden dabei wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über:
- Gefühle und Phantasien in der Schwangerschaft
- vorgeburtliche Bindung
- Auswirkungen der Schwangerschaft auf die Paarbeziehung – Übergang zur Elternschaft
- Mechanismen der unbewussten Weitergabe eigener traumatischer Erfahrungen an das Kind und die Unterbrechung dieser „Teufelskreise“
- Müssen Eltern immer da sein – Kinderkrippe ja oder nein?
- Bindungsentwicklung des Säuglings
Dies ist die beste Basis, die Eltern ihrem Kind geben können. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sicher gebundene Kinder:
- selbstsicherer
- belastbarer
- sozial kompetenter
- feinfühliger sind.
Miteinander, mit vereinten Kräften schaffen wir Probleme aus der Welt.
Noch nie war die Verunsicherung von Eltern über die „richtige“ Kindererziehung so groß wie heute. Dabei zeigt die Forschung überraschend klar, was Kinder brauchen: Eine verlässliche, liebevolle Bindung als Basis für Selbstvertrauen und Selbständigkeit. FamilienTeam ist ein wissenschaftlich begründetes Elterntraining zur Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und der Eltern-Kind-Beziehung.
Familie als Team
In acht dreistündigen, aufeinander aufbauenden Einheiten wird eine positive Grundhaltung gegenüber sich selbst (dem Partner) und dem Kind gefördert. Statt „Ich gegen Dich - Du gegen mich“ zu denken, heißt es: „Miteinander, mit vereinten Kräften schaffen wir Probleme aus der Welt“.
Acht Eltern (Mütter, Väter, Paare, Alleinerziehende) mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter (3 - 10 Jahre) erhalten ein intensives Training durch zwei erfahrene Kursleiter/-innen. Anhand von Videobeispielen und Situationen aus ihrem eigenen Familienalltag eignen sich Eltern das nötige Handwerkszeug an, damit ihnen gelingt, was sie sich wünschen: "Mit Liebe, Respekt und Humor zu erziehen".
- Sie gehen so auf ihr Kind ein, dass es sich wirklich verstanden fühlt.
- Sie stärken die Beziehung zu ihrem Kind, so dass viele Probleme erst gar nicht auftauchen (vorbeugen ist besser als reparieren).
- Sie teilen das eigene Anliegen so mit, dass ihr Kind wirklich (zu)hört.
- Sie setzen Grenzen liebevoll, ohne ihr Kind vor den Kopf zu stoßen.
- Sie gehen Konflikte als Team an – mit Gewinn für alle.
Damit Lernen leicht ist und Spaß macht, wird von den FamilienTeam-Trainer/-innen viel verlangt. Das Wichtigste ist der wohlwollende, positive Blick auf die Eltern und ihre Stärken. Alle Kursleiter/-innen haben eine pädagogisch-psychologische Grundausbildung und eine spezielle intensive FamilienTeam-Ausbildung (14 ganze Tage, Zertifizierung, verpflichtende Supervision).
Das Programm wurde an der Universität München unter der Projektleitung von Dr. Johanna Graf und Prof. Dr. Sabine Walper, Fakultät für Psychologie und Pädagogik in Kooperation mit der Erzdiözese München-Freising entwickelt und wird wissenschaftlich begleitet. Hintergrund sind Erkenntnisse aus Bindungs- und Familiensystemtheorie, Emotionsregulations- und Hirnforschung. Durch die Kursteilnahme verbessert sich die familiäre Kommunikation, soziale wie emotionale Kompetenzen der Kinder wachsen, familiärer Gewalt wird vorgebeugt.